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    „Lieber einen Spatz in der Hand, als eine Taube auf dem Dach.” Und während sich meine Schulkameraden dem Suff und der freien Liebe hingaben, latschte ich, gedankenverloren, durch die umliegende Gegend. Jeden Tag rief mich Mama auf dem Handy an, erkundete sich nach meinem Befinden und fragte doch allen Ernstes, ob ich auch „Spaß” hätte. Doch was sollte ich da sagen? Blödsinn. Dann hätte ich ja gleich auswandern können, wenn ich so was zu Mama gesagt hätte. Dementsprechend kurz angebunden war ich am Telefon. Etwa zwei bis drei Stunden war ich schon zu Hause, als ich hörte, wie Mama heim kam. „Mario? Bist du zu Hause?” „Ja Mama,” rief ich zurück. Die Türe öffnete sich, mir blieb das Herz stehen, mein Atem stockte und in meiner Hose wurde es sehr sehr eng. War Mama eh schon sehr erotisch, was da in mein Zimmer „schwebte”, konnte man nur als Göttin bezeichnen. Sie trug ein Kleid das ihre atemberaubende Figur extrem betonte. Versuche nicht zu wichsen.Ein Knopfdruck auf den Klingelbeantworter genügt, um die Tür weit unten im Erdgeschoss aufspringen zu lassen.
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